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Samstag, 5. Juni 2010

kriminelles luder

ich meine, das eine musik-industrie gewisse industrielle interessen hat ist logisch, da brauch man nichts zu idealisieren.
mit guter musik geld verdienen ist auch nichts schlimmes.

aber wo hört die grenze auf zwischen mit guter musik geld machen und musik machen fürs geld?
viele gute musiker halten sich aus der "mainstream"musik die dann der pöbel hört ganz raus. nach dem motto" die mögen mich nicht-mag ich die nicht" brodelt dann jeder sein eigenes süppchen.
und genau das halte ich für falsch, sogar für fahrlässig.

die 1.traurige entwicklung ist das die musikalische bildung total verkommt.
die jugendlichen von heute hören garnichtmehr auf die musik sondern brauchen nur son grundrauschen im hintergrund. was gehört wird kriegen sie selber kaum noch mit.

und das förder das wahre problem. während es eine komplett ungehörte untergrund szene in jeder musikrichtung existiert hört der großteil unserer bevölkerung konserven musik.
und sicherlich wär es schon ein skandal schlechte musik für geld zu machen und das zu verbreiten. aber so einfach ist es ja nie.

viele große amerikanische "krachmacher" halten sich für einen teil neuer menschen, erlösersekten oder ähnlichen okkulten humbug. da werden roboter als die besseren menschen propagiert(lady gaga/x-tina) oder sexuelle verhältnisse mit satan besungen(rhianna).
das die musik hier nur eine tarnung für die unterschwelligen botschaften sind dürfte solangsam deutlich werden.
hier geht es nicht um musik, hier geht es darum jugendlichen sex mit robotern als erstrebenswert zu verkaufen.

wie können wir als musiker bei sowas zusehn? das es finanzielle probleme gibt wenn alles geld an diese placebokünstler geht ist mir pers. egal.
aber musik kann doch nicht zur gehirnwäsche instrumentalisiert werden.

ich finde wir als musiker sollten geschlossen gegen solche zustände vorgehen. nur boykott und aktivismus können uns helfen solche wahnsinnigen aus dem geschäft zu halten.(schließlich ist das ja auch für diese menschen eine belastung, es brauch keinen zweiten micheal jackson)

noch schlimmer ist es wenn kinder einflussreicher machthaber im musikbizz einen job kriegen wo sie einfach nichts "kaputt machen und ausplappern können" die beliebte lena ist z.b. die enkelin eines bilderbergers.
soetwas DARF einfach nicht angehn. da reicht kein boykott. da muss man jedem den man kennt sagen "wenn du lena hörst, denn unterstützt du menschenverachtendes verhalten, wenn du lena hörst brauchst du neue freunde/familie"

und genau da sollten wir ansetzen.
das mädchen ist grade aktuell in deutschland und bevor die bionic welle von x-tina rüberschwappt können wir hier ein zeichen setzen.

wenn wir lena kleinkriegen, kriegen wir auch die industrie in die knie.

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